Rote Bete Smoothie, der Gesundheits-Booster

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Rote Bete ist ein wahrer Gesundheits-Booster

Die Rote Bete wirkt antioxidativ und entzündungshemmend. In der Knolle stecken viele Mineralstoffe und das Vitamin Folsäure.

Mineralstoffe

  • Stärken das Herz-Kreislauf-System

  • Fördern die Blutbildung

  • Unterstützen die Nerven- und Muskelaktivität

Folsäure

  • Unterstützt die Nervenfunktion und die Blutbildung

  • Ist am Zellaufbau und an der Zellerneuerung beteiligt

  • Wirkt beruhigend

  • Wirkt sich positiv auf die Psyche aus

Wenn du dir weitere Infos zur Wunder-Knolle anschauen möchtest, empfehle ich dir den Film in der ARD-Mediathek.

Die Knolle kann roh, gekocht oder eingelegt verzehrt werden. Ich habe mich heute Morgen für einen Rote Bete Smoothie entschieden. Der ist lecker und leicht zu mixen. Ich liebe auch wundervolle Salate mit Feldsalat, Fetakäse, Sonneblumenkörnern garniert mit Roter Bete.

Rote-Bete-Smoothie

rote bete 1

rote bete 1

Zutaten

  • 1 großes Glas Wasser

  • 2 kleine Knollen Rote Bete

  • 1 Kiwi

  • 2 Orangen

  • 1 Handvoll frischen Blattspinat

rote bete 2

rote bete 2

Zubereitung

Schäle die Rote Bete mit dem Sparschäler. Nutze dafür am besten Handschuhe, denn die rote Farbe bleibt ansonsten lange an den Händen. Schäle danach die Orangen und Kiwi. Schneide Rote Bete, Orangen und Kiwi in kleine Stücke und gebe die Stücke in den Mixer. Füge dann Wasser und den gewaschenen Blattspinat hinzu, um dann alle Zutaten zu einem Smoothie zu mixen. Lass es dir schmecken!

Hast du schon andere Smoothies ausprobiert? Was sind deine Lieblinge? Ich stelle dir gerne weitere Varianten vor. Vielleicht hast du zur Abwechslung auch Lust auf leckere Energieballs, wie vegane Rafaello oder Raw-Almond-Balls?

Obst und Gemüse oder Smoothies?

Wenn ich die Entscheidung zwischen Obst und Smoothies habe, entscheide ich mich meist für das Obst. Somit nehme ich nicht zu viel Fruchtzucker auf einmal auf. Auch bei Gemüse muss ich deutlich weniger essen bis ich satt werde. In so einem Smoothie stecken kleingemixt viel mehr Kalorien. Das ist grundsätzlich nicht schlimm. Manchmal wäge ich einfach ab, wann ich was nehme oder wann ich auch Lust auf beides habe. Für mich ist aber ein Smoothie nie der Ersatz für Gemüse oder Obst.

Quellen Lehari, Gabriele (2013): Das große Obst und Gemüsebuch. Sorten, Anbau, Rezepte. Köln, Anaconda Verlag. Neumann, Bernd (2014): Das Balanceprinzip. Umwelt, Ernährung, Bewegung, Rhythmus, Körper und Psyche im Gleichgewicht. Berlin, Balance Verlag.